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Künstlerische Forschung zur Utopie einer vorurteilsfreien Gesellschaft

Künstlerische Forschung zur Utopie einer vorurteilsfreien Gesellschaft

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Wie kann Kunst als Instrument der Transformation und Wertevermittlung zur Gestaltung einer Gesellschaft beitragen, die rassistische Kategorisierungen im kollektiven Bewusstsein überwindet und sich nicht länger durch Ausgrenzung definiert? Das Konzept der »Biatopie« (βία = Gewalt, τόπος = Ort) für die Landschaft unserer interpersonellen Beziehungen offenbart, dass wir alle in einer diskriminierenden sozialen Struktur leben – einer Topografie von Über- und Unterlegenheit, aus der kein einfacher Ausweg herausführt. Maria Linares beschreibt eigene künstlerisch forschende Projekte zu dieser Thematik und lädt dazu ein, sich im Alltag für eine vorurteilsfreie Gesellschaft als utopisches Ziel einzusetzen.

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  1. 0 - pdf (CC BY-NC-ND) at OAPEN Library.

Keywords

  • Art
  • Art History of the 21st Century
  • Kunst
  • Kunstgeschichte des 21. Jahrhunderts
  • Kunsttheorie
  • thema EDItEUR::A The Arts::AB The arts: general topics::ABA Theory of art
  • thema EDItEUR::A The Arts::AG The Arts: treatments and subjects::AGA History of art
  • Theory of Art

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DOI: 10.14361/9783839475676

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