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Imaginationen des Lebensendes
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Die Versorgung sterbender und verstorbener Patient*innen sowie die fürsorgende Auseinandersetzung mit Angehörigen verlangt von Ärzt*innen hohe Sensibilität für fremde und eigene Empfindungen und Bedürfnisse. Doch inwiefern beeinflusst die Konfrontation mit dem Tod den ärztlichen Umgang mit dem eigenen Lebensende? Wie und in welchen (Text-)Formen werden Alter(n), Sterben und Tod imaginiert und narrativiert? Und welche Bezüge werden zwischen dem fremden und dem eigenen Leben(-sende) hergestellt? Die Beiträger*innen suchen anhand von fiktionalen und faktualen Quellen nach Antworten auf diese Fragen und erschließen im interdisziplinären Feld der Medical Humanities den Umgang von Mediziner*innen mit der eigenen Sterblichkeit.

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  1. 3 - pdf (CC BY) at OAPEN Library.

Keywords

  • Arzt
  • Death
  • Literatur
  • Literature
  • physician
  • thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general
  • thema EDItEUR::M Medicine and Nursing::MB Medicine: general issues::MBD Medical profession::MBDC Medical ethics and professional conduct
  • Tod

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DOI: 10.14361/9783839474563

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