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Im Dienste einer Staatsidee
Bis heute wird der Tod Karls VI. und der Regierungsantritt Maria Theresias 1740 als eine einschneidende Zäsur in der österreichischen Geschichte gesehen. Doch nun stellt sich vor dem Hintergrund eines weitergefassten Schnittstellenbegriffes (Reinhart Koselleck) die Frage, ob der zweifellos grundlegende Wandel zwischen 1720 und 1780 nicht differenzierter gesehen werden muss. Ausgehend vom Raum des Wiener Hofes, an dem der Herrscherwechsel in seinen Auswirkungen am ehesten dokumentiert werden kann, wird aus der Sicht sogenannten Hofkünste versucht, Kontinuitäten und Diskontinuitäten aufzuzeigen.
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Keywords
- Austrian History
- barock
- Baroque
- Habsburg
- hapsburg
- Karl VI. (HRR)
- Maria Theresia
- Musicology
- Musikwissenschaft
- Österreichische Geschichte
- Pietro Metastasio
- Repräsentation
- Representation
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