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Der Paradigmenpluralismus bei Jürgen Zabeck

Der Paradigmenpluralismus bei Jürgen Zabeck

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Jürgen Zabeck hat mit dem Paradigmenpluralismus der Erziehungswissenschaft ein Konzept vorgelegt, welches vor allem von der Berufs- und Wirtschaftspädagogik in disziplinären Identitätsdebatten in unterschiedlicher Form verwendet wird. Die bisherige Rezeption hat jedoch die historischen Bedingungen, in denen das Konzept entstand, ignoriert – und damit auch Zabecks Motive. Christoph Porcher entlarvt Zabecks Diskurs, der sich im Umfeld der bildungspolitischen Reformdebatten der 1970er Jahre entwickelte und sich wissenschaftstheoretisch und -soziologisch tarnt, als einen wissenschaftspolitischen. Er zeigt, dass es am Ende nicht um die »Rettung« der Disziplin, sondern um die Festsetzung methodologischer Standards geht, die unliebsame Forschungsrichtungen ausschließen wollen.

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Keywords

  • Education Studies
  • Erziehungswissenschaft
  • Jürgen Zabeck
  • Paradigmenpluralismus
  • thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNA Philosophy and theory of education
  • thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNF Educational strategies and policy

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DOI: 10.14361/9783839413128

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