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Die Un/Sichtbarkeit des Kapitals

Die Un/Sichtbarkeit des Kapitals

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Der moderne Kapitalismus stellt für die Bildkulturen der Gegenwart ein sonderbares Phänomen dar: Seine Einflüsse und Auswirkungen können im Alltag vielfach beobachtet werden; er selbst ist aber als System, das ebenso Wirtschafts- wie auch Gesellschaftsweise ist, immateriell und »unsichtbar«. Wenn das Medium Film Kapitalismus thematisiert, muss es distinkte mediale Strategien des Sprechens und Zeigens entwickeln, um ihn erfahrbar und wahrnehmbar, damit »sichtbar« zu machen. Ausgehend von Überlegungen zum Konzept des Dispositivs bei Michel Foucault, Gilles Deleuze und Giorgio Agamben, geht Felix T. Gregor entlang der Kategorien Körper und Subjekt, Raum und Zeit, Macht und Durchdringung sowie Krise und Exzess narrativen, ästhetischen und medialen Erzählstrategien des Kapitalismus in Filmen von Alexander Kluge, Harun Farocki, Anahita Razmi und anderen nach.

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Keywords

  • Aesthetics
  • Ästhetik
  • bodies
  • Capitalism
  • Crisis
  • economy
  • excess
  • Exzess
  • Film
  • Gilles Deleuze
  • Kapitalismus
  • Karl Marx
  • Körpern
  • Krise
  • Macht
  • Media
  • Media Studies
  • Media Theory
  • Medien
  • Medientheorie
  • Medienwissenschaft
  • Michel Foucault
  • Power
  • Raum
  • Space
  • Subjekten
  • thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATF Films, cinema
  • thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
  • Time
  • Wirtschaft
  • Zeit

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DOI: 10.14361/9783839454893

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