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Die hundert Jahre der Sattelzeit zwischen 1750 und 1850 waren geprägt von großen Veränderungen, die mit noch größeren Schlagworten in Verbindung gebracht werden. Diese tiefgreifenden Umwälzungen werden in dieser Untersuchung aus einem besonderen Blickwinkel betrachtet, aus der Perspektive einer Peripherie, die landläufig als nicht typisch für die Transformationsprozesse der Sattelzeit angesehen wird. Dabei zeigt sich aus einer Vielzahl von Quellen einerseits, wie die Lebenswelten im Tiroler Stubaital von der „großen Geschichte“ – von bildungspolitischen Reformen über die Napoleonischen Kriege bis hin zu den Auswirkungen der beginnenden Industrialisierung spannt sich hier der Bogen – beeinflusst wurden, andererseits jedoch auch, welche Handlungsspielräume sich für die Zeitgenossen eröffneten und wie diese genutzt wurden.
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