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Die Bildlichkeit in den Romanen Ivan Aleksandrovič Goncarovs (1812-1891)

Die Bildlichkeit in den Romanen Ivan Aleksandrovič Goncarovs (1812-1891)

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Diese Arbeit hat sich die Aufgabe gestellt, dem nachzugehen, was es mit der Trägheit eines Oblomov oder der Langeweile eines Rajskij auf sich hat und verwendet dafür die Bildlichkeit, um erneut einen Zugang zu dem Denken Gončarovs zu finden. Schon die Titel der drei Romane stecken das Arbeitsfeld ab. Der Titel "Obyknovennaja Istorija", Eine gewöhnliche Geschichte, zeigt, daß wir es mit alltäglichen Lebenserscheinungen zu tun haben, der Name "Oblomov" weist als sprechender Name auf die Zerstörung der Identität von der Person Oblomov und der Landschaft Oblomovka hin, der dritte Roman "Obryv" stellt das Symbol des Abgrunds in den Mittelpunkt des letzten Romans.

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DOI: 10.3726/b12324

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