Explore
Nicht zuletzt durch den fortschreitenden Prozeß der europäischen Integration hat das wissenschaftliche Interesse an der Zuordnung finanzpolitischer Kompetenzen auf gebietskörperschaftliche Entscheidungsträger zugenommen. Während die traditionelle Theorie des Fiskalföderalismus auf die kostenminimale Bereitstellung von Kollektivgütern mittels föderativer Strukturen abstellt, sieht die politische Ökonomik die Hauptfunktion eines föderativen Systems in der Begrenzung staatlicher Macht durch vertikale Gewaltenteilung. In dieser Arbeit werden die Argumentationslinien beider Ansätze ausführlich dargestellt und im Rahmen eines konstitutionell-ökonomischen Denkansatzes integriert.
This book is included in DOAB.
Why read this book? Have your say.
You must be logged in to comment.
Rights Information
Are you the author or publisher of this work? If so, you can claim it as yours by registering as an Unglue.it rights holder.Downloads
This work has been downloaded 194 times via unglue.it ebook links.
- 63 - pdf (CC BY) at OAPEN Library.
Keywords
- Decentralization in government
- Econometric models
- Economic Theory & Philosophy
- Economics
- Economics, finance, business & management
- Federal government
- Föderalismus
- Föderative
- Intergovernmental fiscal relations
- International economics
- International trade
- Kompetenzverteilung
- konstitutionellen
- Lichte
- Ökonomie
- Ökonomik
- Pitlik
- politische
Links
DOI: 10.3726/b13995Editions