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Das Aequivalenzprinzip in der Alterssicherung
Jochen Jagob
2018
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Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt.
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Keywords
- Alters
- Alterssicherung
- Altersversorgung
- Äquivalenz
- Äquivalenzprinzip
- Economics
- Economics, finance, business & management
- Einkommensrisiko
- Jagob
- Kapitaldeckungsverfahren
- Politics & government
- Prinzip
- Society & Social Sciences
- soziale Sicherung
- thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government
- thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCV Economics of specific sectors::KCVK Welfare economics
- Umverteilung
- Versicherungsökonomik
- Welfare economics
- Wohlfahrtsökonomik