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Wasserträume und Wasserräume im Staatssozialismus
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Das Verhältnis von Mensch und Natur im Staatssozialismus zwischen 1948 und 1989 war nicht nur von einseitiger Naturbeherrschung und negativen Umweltfolgen geprägt, wie oft angenommen wird. So gab es ernstgemeinte Versuche zum Umweltschutz und beide Sphären beeinflussten sich gegenseitig. Bis in die späten 1970er Jahre glichen sich zudem die Mensch-Natur-Verhältnisse zwischen Industriestaaten mit plan- oder marktwirtschaftlicher Verfassung. Erst mit dem Aufkommen der Umweltbewegungen konnte der Westen eine sichtliche Verbesserung der Lage gegenüber dem »Ostblock« erreichen.
This book is made open access as part of the Knowledge Unlatched KU Open Services
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