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Die Globalisierung erfasst die japanischen Inseln: ökonomisch über das Weltwährungssystem, kulturell über das Weltwerbesystem. Der Einheit des global zirkulierenden Geldes entsprechen interkulturelle Werbekampagnen, Textbausteine, Bildsprachen. Der erste, theoretische Teil des vorliegenden Bandes deutet Werbung als ein äußeres Komplement zum innerökonomischen Medium Geld. Als Verpackungshaut der Wirtschaft spiegelt sie die Latenz der Produktion: Subjektivität, Träume, Körperbezüge und kulturelle Identität. Der zweite, empirische Teil erläutert Werbeslogans aus dem Reich der Zeichen: pure Lust am Text für Wissenschaftler und Manager.
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