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Kausalität und mentale Verursachung

Kausalität und mentale Verursachung

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In diesem Open-Access-Buch wird eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus gegen den Vorwurf des Epiphänomenalismus entwickelt. Laut dem Vorwurf des Epiphänomenalismus folgt aus dem nicht-reduktiven Physikalismus, dass es keine mentale Verursachung gibt. Die hier entwickelte Verteidigung beruht auf einer Unterscheidung zwischen zwei Begriffen der Kausalität: Kausaler Produktion und kausaler Abhängigkeit. Es wird dafür argumentiert, dass der nicht-reduktive Physikalismus zwar darauf festgelegt ist, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Produktion gibt. Diese Konsequenz kann jedoch akzeptiert werden. Denn aus dem nicht-reduktiven Physikalismus folgt keineswegs, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Abhängigkeit gibt. Durch die Beziehungen kausaler Abhängigkeit können die vermeintlichen radikalen Konsequenzen des nicht-reduktiven Physikalismus abgewendet werden.

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Keywords

  • Epiphänomenalismus
  • Exklusionsargument
  • Humanities
  • Interventionismus
  • kausale Exklusion
  • kausale Geschlossenheit
  • Kausalität
  • kontrafaktische Theorie
  • mentale Verursachung
  • nicht-reduktiver Physikalismus
  • Philosophy
  • Physikalismus
  • Supervenienz
  • thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
  • Überdetermination

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DOI: 10.1007/978-3-662-66778-1

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