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In der Forschung zum Buddhismus im Westen blieben asiatische Migrant*innen lange unbeachtet. So auch die gegenwärtig rund 15.000 thailändischen Heiratsmigrantinnen in der Schweiz, die oft mit existenziellen Problemen, Einsamkeit und sozialer Isolation zu kämpfen haben. Andrea Zimmermann richtet den Fokus auf den Wunsch der Frauen nach einem besseren Leben, auf die Schwierigkeiten, denen sie im Migrationskontext begegnen, und auf die Religiosität als Konstante zur Bewältigung ihres Alltags in der Fremde. Damit legt sie eine Studie zur Migrationsforschung, zu lokalem religiösem Pluralismus und zur Bedeutung von Religion im Leben Einzelner vor, die sich nicht nur an Akademiker*innen, sondern auch an ein breiteres Publikum richtet.
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