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Relationalität der Menschenwürde

Relationalität der Menschenwürde

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Alle Menschen in unserer Gesellschaft sollten in einem grundlegenden Sinn als Gleiche gelten. Diskriminierungsstrukturen, die Wert und Teilhabe von Menschen einschränken, untergraben diesen normativen Grundsatz. Regina Schidel analysiert die Diskriminierungsform des Ableismus, d.h. die Schlechterstellung von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, aus philosophischer und gesellschaftstheoretischer Perspektive. Ausgehend von einer innovativen Deutung des Begriffs der Menschenwürde zeigt sie, warum wir allen Menschen als Bewohner:innen einer geteilten Welt Achtung schulden. Das mündet in radikale Forderungen, wie wir den sozialen, rechtlichen und politischen Raum transformieren sollten. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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  1. 10 - pdf (CC BY-NC-ND) at Unglue.it.

Keywords

  • Ableismus
  • Anerkennung
  • Disability Studies
  • Diskriminierung
  • Geistige Behinderung
  • Gerechtigkeitstheorie
  • Gold
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Humanities
  • Inklusion
  • Intersektionalität
  • Liberale Gesellschaft
  • Menschen mit Behinderung
  • Menschenrechte
  • Menschenwürde
  • Menschlichkeit
  • Philosophy
  • Rechtliche Gleichheit
  • Social & political philosophy
  • Teilhabe
  • thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTS Social and political philosophy
  • UN-Behindertenrechtskonvention
  • Ungerechtigkeit
  • Ungleichbehandlung

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DOI: 10.12907/978-3-593-45575-4

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