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Testierfreiheit und Werteordnung

Testierfreiheit und Werteordnung

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Die Testierfreiheit zählt zu den Grundprinzipien westlicher Erbrechtsordnungen. Gleichwohl halten die Gerichte manche letztwillige Verfügung für derart anstößig, dass sie dem letzten Willen eines Erblassers die rechtliche Anerkennung versagen. In welchen Fällen wird die Testierfreiheit mit Blick auf Sitte, Moral oder grundlegende Wertvorstellungen beschränkt? Worin liegt die jeweilige Haltung der Gerichte begründet? Andreas Humm beantwortet diese Fragen aus rechtsvergleichender Perspektive und betrachtet deutsches, englisches und südafrikanisches Recht. Er analysiert, welche Faktoren dafür verantwortlich sind, dass die drei Rechtsordnungen einen unterschiedlichen Umgang mit ähnlichen Fallkonstellationen pflegen, und unterzieht die deutschen Ansichten und Standpunkte zur Sittenwidrigkeit letztwilliger Verfügungen einer kritischen Würdigung.

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Keywords

  • Civil codes / Civil law
  • Civil law
  • Comparative
  • Comparative law
  • Conflict of laws
  • International law
  • Jurisprudence & general issues
  • Law
  • Private international law & conflict of laws
  • Systems of law
  • thema EDItEUR::L Law::LA Jurisprudence and general issues::LAF Systems of law::LAFD Systems of law: civil codes / civil law
  • thema EDItEUR::L Law::LA Jurisprudence and general issues::LAM Comparative law
  • thema EDItEUR::L Law::LB International law::LBG Private international law and conflict of laws

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DOI: 10.1628/978-3-16-161892-5

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