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Auf welchem Grund ruhen Demokratien und ihre politischen Ordnungen? Was sind die Quellen von Einigkeit, wie die Bedingungen von Einigung? Und liegt der Demokratie ein Konsens als Fundament zugrunde oder bringt sie ihn erst hervor? Tobias Braun nimmt den Begriff des »politischen Konsens« als Ausgangspunkt und sondiert damit die Grundlagen und Spannungen moderner und postmoderner Demokratietheorien, u.a. von Fraenkel, Barber und Habermas sowie Mouffe und Nancy. Er zeigt auf, was für Rückschlüsse aus dem Fehlen des »Einen« in Bezug auf die innertheoretische Funktion konsensualer Annahmen gezogen werden können - und beantwortet die Frage, ob der Konsens einer bestimmten Kultur entstammt oder das Ergebnis politischen Streits ist.
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Keywords
- Consensus
- Democracy
- Demokratie
- Demokratietheorie
- Einigung
- Habermas
- Konsens
- Political Philosophy
- Political Science
- political theory
- Politics
- Politik
- Politikwissenschaft
- Politische Philosophie
- Politische Theorie
- Postfundamentalismus
- Postmoderne
- Postmodernism
- Staat
- State
- thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPA Political science and theory
- thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPH Political structure and processes::JPHC Constitution: government and the state
- thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPH Political structure and processes::JPHV Political structures: democracy
- Theories of Democracy