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Hier klebt noch Zucker dran
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Als künstlerisches Material scheinen sie nicht sonderlich geeignet, Vergänglichkeit ist ihr Prinzip. Und doch kommen Lebensmittel seit den 1960er-Jahren vermehrt zum Einsatz in installativen und performativen Werken, die nicht nur gesehen, sondern auch gerochen, gefühlt und geschmeckt werden können. Dieses Buch befasst sich mit den unterschiedlichen Aspekten des künstlerischen Umgangs mit Lebensmitteln in der Gegenwartskunst. Beiträge aus der Kunstwissenschaft, der konservatorischen Dokumentation und der künstlerischen Forschung widmen sich u. a. den Fragen: Welche materiellen Eigenschaften, symbolischen, politischen und gesellschaftlichen Dimensionen von Lebensmitteln kommen in Kunstwerken auf welche Weise zum Tragen? Wie kann dem Verfall solcher künstlerischen Arbeiten begegnet werden? Wie lässt sich die multisensorische Erfahrung des Publikums einfangen? Und welche Haltung nehmen Kunstschaffende in Hinblick auf die Dokumentation ihrer Kunst mit vergänglichen Materialien ein?

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  1. 3 - pdf (CC BY-NC-ND) at Unglue.it.

Keywords

  • Künstlerische Forschung
  • Lebensmittel als Kunstmaterial
  • Materialität
  • multiperspektivische Zeugenberichte
  • multisensorische Erfahrung
  • thema EDItEUR::A The Arts

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DOI: 10.53788/mial0001

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