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Safe Spaces, also Räume, die der Sicherheit Marginalisierter dienen sollen, werden oftmals einseitig mit Zensur und Kritikfeindlichkeit assoziiert. Demgegenüber zeigt die Studie auf, dass aus der Geschichte der Safe Spaces ein Kritikverständnis mit weitreichenden philosophischen Implikationen geborgen werden kann: ein Verständnis von Kritik als einer unbedingt kollektiven, affirmativen und nicht-souveränen Sorgepraxis. Zugleich verdeutlicht die Analyse dieser Räume, wie Kritik aktuell eingehegt, geglättet und institutionell angeeignet wird. Zusammengenommen entfaltet die Arbeit mithilfe von Sozialphilosophie und Affekttheorie eine gegenwartsbezogene Bestandsaufnahme der kritischen Praktiken. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode.de
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Keywords
- Care
- Eve Kosofsky Sedgwick
- généalogie
- Méthodologie
- open access
- Phänomenanalysen
- Seelsorge
- Sorgepraxis bei Foucault
- thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDH Philosophical traditions and schools of thought::QDHR Western philosophy from c 1800
- thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTS Social and political philosophy
- trigger warnings