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Japanische Thomas Mann-Übersetzung zwischen Kulturheteronomie und Emanzipation

Japanische Thomas Mann-Übersetzung zwischen Kulturheteronomie und Emanzipation

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In diesem Open Access Buch nähert sichNicole Marion Mueller mithilfe innovativer digitaler Methoden dem japanischen Übersetzungspluralismus im 20. Jahrhundert und seinen historischen Rahmenbedingungen an. Dabei bezieht sie sich auf Thomas Mann, der Japans Intellektuelle wie kaum ein anderer deutscher Autor geprägt hat. Manns Erzählwerke wie insbesondere Tonio Kröger wurden nicht nur im alten japanischen Bildungssystem intensiv rezipiert, sondern in der Folge auch in zweistelliger Anzahl ins Japanische übersetzt. Diese bisher kaum wissenschaftlich aufgearbeitete Übersetzungsvielfalt, einschließlich der zuvor verborgenen Wechselwirkungen zwischen den Texten sowie der Zusammenhänge mit historischen Kontextfaktoren, wird durch Implementierung eines auf digitalen Themenmodellen basierenden Mixed Methods-Ansatzes erstmalig erschlossen.

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DOI: 10.1007/978-3-662-69569-2
web: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-69569-2

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