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Unterliegen wir als aufgeklärte Konsument*innen angesichts der globalen Auswirkungen unserer täglichen Ernährungsentscheidungen tatsächlich einer "selbstverschuldeten Unmündigkeit" hinsichtlich eines verantwortlichen Umgangs mit Ernährung? Der Beitrag argumentiert für die These, dass strukturelle Gründe den "Ausgang aus der gastrosophischen Unmündigkeit" verkomplizieren, diesen aber nicht unmöglich machen.
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