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Das »Paar« ist seit dem 20. Jahrhundert eine der populärsten Konstellationen kreativer Arbeit in der Kunst. Neben Konsolidierungsversuchen tradierter Geschlechterverhältnisse kam es zur damaligen Zeit auch zunehmend zur Transformation klassischer Rollenentwürfe. Anhand der Werke der drei Autorinnen Marieluise Fleißer, Inge Müller und Friederike Mayröcker geht Hannah Gerlach erstmals Revisionen des Kunst-Paars ab 1900 als Gegenstand in Texten von Schriftstellerinnen nach. Dabei stehen nicht nur Musen-und-Dichter-Beziehungen zur Disposition, sondern auch ein bis heute künstlerisch und wissenschaftlich omnipräsentes Zweierverhältnis.
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