Explore

Autobiografien von Tänzer*innen vermitteln nicht nur Vorstellungen von Tanz, Choreografie und Bewegung. Sie geben darüber hinaus auch Aufschluss über performative Ich-Konstitutionen, Künstler*innen-Entwürfe sowie das Verhältnis von Tanzen, Erinnern und Erzählen. Christina Thurner analysiert ein breites Korpus an Tänzer*innen-Autobiografien vom 19. bis 21. Jahrhundert im Hinblick auf eine vielstimmige Tanzgeschichte und eine Re-Vision tanzhistoriografischer Narrative. Mit einem weiten Verständnis von ›Autobiografie‹ beleuchtet sie verschriftlichte Aufzeichnungen (›grafie‹) des eigenen (›auto‹) Lebens (›bio‹) ebenso wie exemplarische Verfilmungen und Bühnenstücke.
This book is included in DOAB.
Why read this book? Have your say.
You must be logged in to comment.
Rights Information
Are you the author or publisher of this work? If so, you can claim it as yours by registering as an Unglue.it rights holder.Downloads
This work has been downloaded 11 times via unglue.it ebook links.
- 11 - pdf (CC BY) at OAPEN Library.
Keywords
- Aufzeichnung
- Autobiografie
- Autobiographie
- Bewegung
- Choreografie
- Choreography
- Dance
- dance history
- dance studies
- Erinnerung
- Historiografie
- Historiography
- leben
- life
- Memory
- Movement
- Narration
- Tanz
- Tanzgeschichte
- Tanzwissenschaft
- thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATQ Dance
Links
DOI: 10.14361/9783839475645Editions
