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Das Ding namens Computer

Das Ding namens Computer

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Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihrer kritischen Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser legt Suzana Alpsancar zwei symptomatische Computerkonzepte im Diskurs des Digitalen frei. Sie zeigt, dass eine Reflexion der Gestaltungsmacht von Computern neben typischen Gebrauchsweisen gerade auch auf ihre potenzielle Widerständigkeit als Dinge abheben muss, um ihre Medialität angemessen erfassen zu können.

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  1. 3 - pdf (CC BY-NC-SA) at OAPEN Library.

Keywords

  • computer
  • Digitalität
  • Humanities
  • Mark Weiser
  • Media
  • Media Philosophy
  • Media Studies
  • Media Theory
  • Medien
  • Medienphilosophie
  • Medientheorie
  • Medienwissenschaft
  • Philosophie
  • Philosophy
  • Philosophy of Technology
  • Society & culture: general
  • Society & Social Sciences
  • Technik
  • Technikdeterminismus
  • Technikphilosophie
  • Technology
  • Vilém Flusser

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DOI: 10.14361/transcript.9783839419519

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