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Das Ziel einer Bewährungsunterstellung ist das straffreie Leben der verurteilten Person. Oftmals wird das Soziale Netzwerk zu einer entscheidenden Stellschraube bei der Strafaussetzung. In die sozialpädagogische Arbeit der Bewährungshilfe wird es vielfach (un-)mittelbar miteinbezogen. Ob und welche (nicht-)intendierten Folgen sich aus der Sozialen Hilfe für die sozialen Beziehungen der Adressat*innen ergeben, wird in dem Buch empirisch beleuchtet. Dabei rücken insbesondere Paarbeziehungen und das Verhältnis zwischen Fachkraft und Adressat*in in den Fokus.
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